Bismarcks’s Basement, der Jazzkeller im Museum Obere Saline, ist von Beginn an eine große Bühne für große Künstler. Am Samstag, 26. April, tritt Jan-Peter-Itze mit seinem Vocal-Jazzquartett Leonida in Bismarck’s Basement auf, heißt es in einer Pressemeldung der Stadt Bad Kissingen. Beginn ist um 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr.
Jan-Peter Itze, geboren 1998 in Schweinfurt, begann mit klassischem Klavier- und Gitarrenunterricht. Von 2016 bis 2022 studierte er Jazzklavier und klassisches Klavier an der Hochschule für Musik in Würzburg.
In mehreren Genres unterwegs
Derzeit studiert er Musikproduktion an der Königlichen Musikhochschule (KMH) in Stockholm. Jan-Peter ist als Live-/Studiomusiker, Produzent und Komponist in verschiedenen Formationen und Genres aktiv, heißt es in der Pressmeldung weiter. Darüber hinaus komponiert und produziert er Musik für Filme und Videospiele. Leonida kreiert mit ihren Kompositionen einen einzigartigen Stil, der modernen Jazz, Pop und elektronische Musik miteinander verbindet. Ihre Musik zeichnet sich durch energiegeladene Rhythmen und gefühlvolle Melodien aus. Tiefgründige und zum Nachdenken anregende Texte fügen der ohnehin schon fesselnden Musik eine weitere Ebene der Bedeutung und Emotion hinzu.
Auf dem aktuellen Album Everlasting (What Will Remain) stellen sich die Musiker und Musikerinnen der Frage, was in einer sich ständig verändernden Welt am Ende zurückbleibt.
Das ist die Besetzung des Vocal-Jazzquartetts: Vocals – Anja Daumerlang; Piano – Jan-Peter Itze; Drums – Max Autsch; Bass – Thomas Eilingsfeld.
Karten gibt es im Vorverkauf in der Tourist-Information direkt am Kurgarten, unter kissingen-ticket@badkissingen.de und an der Abendkasse ab 19 Uhr direkt vor dem Konzert im Bismarck’s Basement. red