„Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit“, sagte einst Karl Valentin. Diese Erfahrung hatte der Kunst- und Kulturverein Kirchehrenbach als Initiator schon beim ersten „Skulpturenweg Walberla“ 2021 machen können, wie der Verein in einer Pressemeldung erklärt.
Jetzt, bei der Neuauflage im März, habe schon eine gewisse Routine geherrscht, so Zweiter Vorsitzender des Vereins Georg Neutzner als Koordinator beim Ab- und Aufbau der Skulpturen. Besonders wolle er sich bei Tobias Roppelt und den Kollegen vom Bauhof Kirchehrenbach bedanken, die bei den Arbeiten mit Hand und Gerät tatkräftige Unterstützung geleistet haben. Den Abschluss habe die renommierte Bildhauerin Monika Ritter aus Kalchreuth bei Nürnberg mit ihrem Kunstwerk „Kleine Steinerne Frau“ aus Muschelkalk gebildet. Die Figur beziehe sich die eindrucksvolle Felsformation der „Steinernen Frau“ am Walberla und auf die Sage vom „Königsschloss auf der Ehrenbürg“.
Die offizielle Eröffnung des „Skulpturenwegs Walberla 2025“ findet statt am Samstag, 12. April. Treffpunkt ist am Kneippbecken Kirchehrenbach um elf Uhr. Umweltminister Thorsten Glauber und Landrat Hermann Ulm haben bereits ihr Kommen zugesagt, so der Verein.
Die zehn ausstellenden Künstler erläutern ihre Kunstwerke, besonders den Bezug zur Ehrenbürg. Bei der letzten Station, kurz vor Schlaifhausen, lädt der Kunst- und Kulturverein Kirchehrenbach zu Imbiss und Getränken ein. red