Trotz durchwachsener Witterung liefen die Wallfahrer der Etzelskirchener St. Jakobus Pfarrei und der Höchstadter St.-Georg-Pfarrei den 14 Kilometer langen Pilgerweg zur Schlüsselauer Dreifaltigkeitskirche.

Wallfahrtsleiter Gerhard Wirkner und Gundi Gemeiner sorgten für einen reibungslosen Ablauf der Wallfahrt, die von der Freiwilligen Feuerwehr Höchstadt abgesichert und von der Stadtkapelle musikalisch begleitet wurde. Die Wallfahrtsgebete nahmen das Motto des Heiligen Jahres 2025 auf: „Als Pilger der Hoffnung unterwegs.“

Mit dem Bus folgten Angehörige beider Pfarreien den Fußwallfahrern nach. In dem vom Höchstadter Kirchenchor musikalisch umrahmten Wallfahrtsgottesdienst zeigte Stadtpfarrer Kilian Kemmer die Hoffnung als Basis für die von Christus geforderte Einheit der Christen auf.

Die Wallfahrtsandacht in Schlüsselau und der Abschluss in Höchstadt fassten die Gedanken des Wallfahrtstages zusammen. Nr