An über 650 Standorten im gesamten Landkreis Erlangen-Höchstadt wurde das Alltagsradverkehrsnetz umgesetzt.

Um das zu schaffen, wurden insgesamt über 1200 Schilder installiert.

Dank des Landrates

Einen wichtigen Beitrag zur Verwirklichung des Radverkehrsnetzes leistete die Politik des Landkreises.

In diesem Zusammenhang betonte Landrat Alexander Tritthart: „Dies war ein wichtiges weiteres Etappenziel des Kreistages nach Aufnahme des Landkreises Erlangen-Höchstadt in die Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Kommunen im Jahr 2024.“

Der Landrat dankt stellvertretend für alle 25 Landkreiskommunen dem Bürgermeister des Marktes Heroldsberg, Jan König. Ohne die Unterstützung der Landkreise auf kommunaler Ebene wäre die Realisierung des Netzes nicht möglich gewesen.

Fördermittel des Bundes

Der Radverkehrsbeauftragte Michael Förster freut sich, dass für die Umsetzung Fördermittel des Bundes aus dem Förderprogramm Stadt und Land zugesagt sind.

„Wichtig ist es nun, weitere Schritte im Sinne einer stetigen Qualitätssicherung anzugehen. Dies bleibe eine kontinuierliche wichtige Aufgabe der Radverkehrsplanung", so Landrat Alexander Tritthart. red