Auf dem Marienberg, einem Wallfahrtsort auf dem Fränkischen Marienweg, gibt es einen doppelten Grund zum Feiern: Während der inzwischen verstorbene Papst Franziskus für 2025 ein Heiliges Jahr ausgerufen hat, erinnern sich viele, was sich im Jubiläumsjahr 2000 auf dem Marienberg ereignet hat.
Damals hatte Erzbischof Karl Braun am 22. Oktober 2000 die Marienkapelle als ein „Heiligtum der Verbundenheit“ eingeweiht. Weitere Infos: dazu auch unter schoenstatt-bamberg.de.
In froher Dankbarkeit lädt die Schönstattbewegung ein, das traditionelle Bergfest heuer ganz bewusst miteinander zu feiern. Die Schönstattfamilie begrüßt „Maria, als Pilgerin der Hoffnung“ und freut sich, dass Erzbischof em. Ludwig Schick zugesagt hat, den Festgottesdienst vorzustehen und das Jubiläum mitzufeiern. Der große Marienfesttag beginnt um 10 Uhr mit einem Festgottesdienst im Freien vor dem Heiligtum der Verbundenheit beziehungsweise auch in der Schattenhalle und einer sich anschließenden Prozession über das Gelände des Schönstattzentrums, musikalisch umrahmt von der „Kelbachtaler Blasmusik Prächting“.
Um 14 Uhr besteht die Möglichkeit der stillen Anbetung. Um 15 Uhr findet eine feierliche Maiandacht statt, die den Auftakt zum Marienmonat Mai setzt. Musikalisch begleitet von der „Nothelfer Blasmusik“ aus Bad Staffelstein. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.
Der große Mehrgenerationenspielplatz lädt zum Spielen ein. Als besonderes Highlight für Kinder wird eine Traktorenrundfahrt angeboten. Trödel und Schönstattladen sind ebenfalls geöffnet. red