Nach schweren Regenfällen im Sommer 2023 musste die Straße zwischen Behringersmühle und Gößweinstein erneuert werden. Das Ende der Bauarbeiten verschiebt sich jetzt noch einmal.
Nach der verheerenden Flutwelle vom 7. August letzten Jahres wurde der „Behringersmühler Berg“, also die Staatsstraße zwischen Behringersmühle und Gößweinstein, stark unterspült, sodass die Hauptverbindungsstraße zwischen den beiden Orten beschädigt und dadurch unpassierbar wurde. Seitdem ist ein langer Umweg über den Sachsenmühler Berg erforderlich.
Das staatliche Bauamt Bamberg hatte nach dem Unwetter sofort damit begonnen, die Schäden an der Straße aufzunehmen, um wenig später mit den Reparaturarbeiten zu beginnen. Dabei stellte sich heraus, dass die komplette Bergstraße neu gemacht werden muss. Seitdem dauern die Bauarbeiten an.
Erneuerung der Straße dauert länger als gedacht
Zunächst hieß es, dass die wichtige Verkehrsverbindung voraussichtlich bis Ende nächsten Jahres für den Verkehr wieder freigegeben werden kann. Dies wurde später auf Mitte Februar korrigiert. Nun informierte Bürgermeister Hanngörg Zimmermann (FW/BGM) während der Marktgemeinderatssitzung am Donnerstagabend, dass das staatliche Bauamt dem Markt Gößweinstein mitgeteilt habe, dass der Behringersmühler Berg bis spätestens Ostern dieses Jahres wieder befahrbar sein wird. Allerdings nur bei günstigen Witterungsverhältnissen.
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