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Spende
Gitterboxen für das THW Haßfurt gespendet
Die Fränkischen Rohrwerke haben dem THW Haßfurt 32 Gitterboxen gespendet. Im Bild (von links): Lukas Bechtold (THW), Frederic Will (THW), Landrat Wilhelm Schneider, Julius Kirchner (Geschäftsführer Fränkische), Christian Günther (THW), Tobias Hend...
Die Fränkischen Rohrwerke haben dem THW Haßfurt 32 Gitterboxen gespendet. Im Bild (von links): Lukas Bechtold (THW), Frederic Will (THW), Landrat Wilhelm Schneider, Julius Kirchner (Geschäftsführer Fränkische), Christian Günther (THW), Tobias Hendrich ( Fränkische). // Elena Saal, FRÄNKISCHE Group Management
Signet des Fränkischen Tags von Redaktion Fränkischer Tag
Königsberg in Bayern – Der Katastrophenschutz im Landkreis Haßberge erhält wertvolle Unterstützung: Julius Kirchner, Inhaber der Fränkischen Rohrwerke, spendete 32 Gitterboxen an das THW Haßfurt.

Diese Spende soll dazu beitragen, die Arbeit des THW und der Feuerwehr bei der Logistik von Sandsäcken weiter zu optimieren.

Die Spende erfolgt im Rahmen des „Sand & Sack“-Konzepts, das 2023 überarbeitet in den Einsatz gestellt wurde. Dieses Konzept umfasst vier Dispogruppen, die sich aus vorab definierten Feuerwehrkräften des Landkreises Haßberge zusammensetzen und das THW bei der Sandsackbefüllung unterstützen. Dabei erfolgt die Befüllung der Sandsäcke zentral beim THW-Ortsverband Haßfurt, wo auch die Sandsackfüllanlage des Landkreises Haßberge stationiert ist.

4500 Sandsäcke

Die 32 Gitterboxen sind eine wichtige Ergänzung für den effizienten Transport und die Lagerung der gefüllten Sandsäcke.

Zur offiziellen Übergabe war auch Landrat Wilhelm Schneider als Chef der Katastrophenschutzbehörde vor Ort. „Diese Spende stärkt unsere Einsatzbereitschaft und somit den Schutz unserer Bevölkerung bei Starkregenereignissen und Hochwassern erheblich“, so Schneider.

Das THW Haßfurt hält derzeit rund 4500 gefüllte Sandsäcke vorrätig und ist somit in der Lage, im Notfall sofort Maßnahmen zum Schutz von Wohneigentum, Sachgütern und Personen zu ergreifen. Neben den Sandsäcken lagern zudem circa 100 Tonnen Sand und 50.000 leere Säcke, die bei Bedarf schnell befüllt werden können. Durch enge Zusammenarbeit mit lokalen Unternehmen kann jederzeit zusätzlicher Sand rund um die Uhr bestellt und geliefert werden.

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