Das Tier hatte sich weder durch den Halter noch hinzugerufene Helfer einfangen lassen, sodass die Polizei den Bereich um das Tier zunächst weiträumig absperren musste. Da sich das Rind laut Polizeiangaben bereits aggressiv gegen die Helfer gezeigt hatte und ein weiteres Eindringen in bewohntes Gebiet nicht auszuschließen war, wurde das Tier "artgerecht erlegt".
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Nach vorheriger Rücksprache mit dem Veterinäramt sowie dem Ordnungsamt des Landratsamtes Coburg tötete ein Jäger das Tier. Ihn hatte der Besitzer des Bullen selbst verständigt, der Jäger betreibt angeblich zugleich eine Metzgerei.
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