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Umleitung in Coburg
Zufahrt zum Parkhaus Mauer fast ein Jahr lang gesperrt
Parkhaus Mauer in Coburg
Die Zufahrt zum Coburger Parkhaus Mauer ist ab Mittwoch, 19. Februar, gesperrt. // Foto: Oliver Schmidt
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Coburg – Die Umgestaltung des Bereichs Ernstplatz/Am Vikoriabrunnen geht ab Mitte Februar weiter. Das hat auch Auswirkungen auf die Zufahrt zum Parkhaus Mauer. Hier gibt’s alle wichtigen Infos für Autofahrer.

Rund um den Ernstplatz in Coburg soll alles schöner und vor allem auch grüner werden. Der entsprechende Umbau läuft bereits seit einigen Jahren. Zuletzt hatte die Baustelle eine Winterpause eingelegt. Doch ab Mitte Februar geht es weiter.

Wie die dafür verantwortliche Wohnbau Stadt Coburg (WSCO) mitteilt, ist als Nächstes der Bereich ab der Einmündung „Am Viktoriabrunnen“ in Richtung Judentor an der Reihe. Allen voran hat dies zur Folge, dass das Parkhaus Mauer nicht mehr über die Straße „Am Viktoriabrunnen“ angefahren werden kann.  

Parkhaus Mauer: Zufahrt über Webergasse

Parkhaus Mauer in Coburg
Diese eigentliche Einfahrt zum Parkhaus Mauer in Coburg werden Autofahrerinnen und Autofahrer in den kommenden Monaten nicht nutzen können. // Foto: Oliver Schmidt

Ab Mittwoch, 19. Februar, muss deshalb sowohl die Einfahrt als auch die Ausfahrt über die Webergasse erfolgen. Nutzer des Parkhauses Mauer werden über die Löwenstraße, Mohrenstraße und schließlich über die Webergasse ins Parkhaus Mauer umgeleitet. Die geänderte Verkehrsführung im Parkhaus selbst wird durch entsprechende Markierungen vorgegeben. 

Coburger Parkhaus Mauer
Die Zufahrt zum Coburger Parkhaus Mauer erfolgt ab Mittwoch, 19. Februar, ausschließlich über die Webergasse. // Foto: WSCO

Diese Umleitungsregelung wird bis voraussichtlich November 2025 gelten. Denn so lange dauern wohl die Arbeiten in der Straße „Am Viktoriabrunnen“.

Judentor gesperrt

Im Zuge der Baumaßnahme bleibt auch das Judentor ab Mittwoch, 19. Februar, gesperrt. Die Zufahrt über die Rosengasse ist für Anlieger bis zum Judentor möglich, es besteht allerdings keine Wendemöglichkeit. Die Ausfahrt muss über die Judengasse, den Markt und die Ketschengasse erfolgen. 

Für den Bereich zwischen Judentor und Einmündung in die untere Judengasse gilt dabei absolutes Halteverbot. 

Wie die WSCO weiter mitteilt, werden alle Arbeiten abschnittsweise durchgeführt, sodass sowohl die Zugänge für Fußgänger und Anwohner als auch die Zufahrt für Lieferfahrzeuge immer gewährleistet werde. 

Was passiert am Ernstplatz in Coburg?

Die umfangreiche Maßnahme am Ernstplatz und in der Straße „Am Viktoriabrunnen“ wird von der WSCO wie folgt beschrieben: „Durch die Maßnahme werden die Verkehrsräume für Fußgänger, Radfahrer und Kfz neu geordnet und gleichzeitig die Oberflächen neugestaltet. Parallel wird das Beleuchtungskonzept vom Albertsplatz weitergeführt, dies umfasst die Straßen- und Objektbeleuchtung. Gleichzeitig wird die direkte Zufahrtssituation in das Parkhaus Mauer umgestaltet und optimiert.“

 Weitere Hintergründe zu der Maßnahme gibt es hier:

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