Das Olivenkraut wird oft auch Heiligenkraut genannt. Es zählt zu den pflegeleichtesten Kräutern und hat in vielen Gärten den Winter heuer gut überstanden.
Besonders für die mediterrane Küche ist das Kraut fast unverzichtbar. Es schmeckt, wie der Name schon sagt, sehr stark nach Oliven. Das Kraut wird jetzt noch ein wenig eingekürzt, damit es buschiger austreiben kann.
Polsterstauden für Mauern und Steine
Im Gegensatz zu den Wald- und Waldsaumpflanzen benötigen die Polsterstauden einen vollkommen anderen Lebensbereich. Im feuchten und zu fetten Boden faulen die Polster. Die blau und rötlich blühenden Blaukissen oder das Steinkraut sowie auch andere Polsterbildner kommen nur dort richtig zur Geltung, wo sie über Mauern und Steine herabfallen können. Auch unschöne Zaunsockel kann man mit Polsterstauden verdecken.
Richtige Pflanzgefäße wählen
Behältnisse, in denen Pflanzen längere Zeit stehen, sollten im Boden eine Öffnung haben, in denen das überschüssige Wasser ablaufen kann. In einer dauernassen Erde bekommen die Wurzeln keine Luft und verfaulen. Sie benötigen Energie, um Nährstoffe aus den Erdkrümeln aufzunehmen. Diese holen sie aus der Bodenluft, indem sie Sauerstoff aufsaugen und zu Kohlendioxid veratmen.
Mit Tonscherben, Blähton oder Kies über dem Auslauf kann man dafür sorgen, dass das Abzugsloch nicht so leicht verstopft.