In der gut besuchten Mitgliederversammlung von HerzoBridge blickte der Vorstand auf ein dynamisches, nicht immer erfolgreiches Turnierjahr zurück.
Die sportlichen Ereignisse wie wöchentliche Clubturniere mit steigenden Tischzahlen, Teilnahme an Verbandsturnieren im Jubiläumsjahr, Challengercup bis zur Zwischenrunde, Ligaturniere im Bridgeverband Nordbayern, Clubmeisterschaft im Oktober und Seminareinheiten mit Stefan Back wurden mit gesellschaftlichen Programmen wie Freundschaftsturnieren und gegenseitigen Besuchen abgerundet.
Durch die jährlich ausgerichteten Einführungskurse gelang es , Neumitglieder zu gewinnen
und zu integrieren. Bridge eine lebenslange Passion. Jedoch bleibt auch HerzoBridge nicht von einer altersbedingten Fluktuation verschont. Umso wichtiger wird auch bei HerzoBridge eine Aktivierung durch Information, Sichtbarkeit und Ausbildung in der zukünftigen Vereinsarbeit gesehen. Als Service wird ab sofort auch ein „Joker“ zur Verfügung stehen, sodass man auch ohne Partner zum montäglichen Turnierabend kommen kann.
HerzoBridge arbeitete aktiv im „Projekt Zukunft des DBV“ mit. Für den Club ist 2026 , das
Jubiläumsjahr, von besonderer Bedeutung.
Der Vorstand verjüngt sich bis zu den Wahlen 2026 auf drei Vorstandsmitglieder. Dr. Andreas Kemna übergibt sein Amt als Schatzmeister an Susanne Moczadlo, bisher und weiterhin stellvertretende Vorsitzende.
Am 5. April findet ein Seminartag mit Udo Kasimir statt, am 12. Juli kommt Stefan Back, beide bewährte Trainer des DBV. Austragungsort wird der Spielort 1906 Solidarität, auf der Nutzung 2 , in Herzogenaurach sein. red