Eine schöne Nikolausüberraschung gab es für die Patientinnen der DGD-Fachklinik „Haus Immanuel“ – eine Rehabilitationseinrichtung für suchtkranke Frauen, die von ihren Kindern zur Therapie begleitet werden können.
Die Klinikleitung übergab den Damen zum Nikolaustag eine E-Rikscha, ein Lastenrad und ein Trike, deren Anschaffung von der Aktion Mensch gefördert wurde. Das Ziel des Projekts „Mutter und Kind gemeinsam unterwegs“ ist die Förderung der Mobilität und der körperlichen Aktivität von suchtkranken Müttern und ihren Kindern während der Rehabilitation und Genesung. Durch die Bereitstellung der Räder sollen die Familien ermutigt werden, gemeinsam aktiv am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen, ihre Mobilität nachhaltig zu verbessern und gleichzeitig die Mutter-Kind-Beziehung durch gemeinsame Aktivitäten zu stärken.
„Wir bedanken uns ganz herzlich bei der Aktion Mensch für die großartige Unterstützung, die dieses Projekt möglich gemacht hat. Durch die Anschaffung der Räder werden unsere Patientinnen an Mobilität gewinnen und ihre körperliche Fitness verbessern können. Gleichzeitig bieten sie eine barrierefreie Möglichkeit für gemeinsame Ausflüge, insbesondere für Mütter mit Kindern, die aufgrund von körperlichen Einschränkungen nicht selbstständig Fahrrad fahren können“, so Gotthard Lehner, Leiter der Fachklinik. red