Tom Sauer bringt Musik und Hoffnung nach Pressig. Ein Benefizkonzert unterstützt seine direkte Hilfe für die Ukraine.
Tom Sauer geht wieder on Hilfstour in die Ukraine. In Zusammenarbeit mit den Kirchen, der Grund- und Mittelschule Pressig, dem ökumenischen Quicklebendig-Team Pressig-Rothenkirchen, dem Markt mit Bürgermeister Stefan Heinlein und der Aktionsgemeinschaft Markt Pressig, die sich alle für die gute Sache engagieren, bietet Tom Sauer mehrere Möglichkeiten an Hilfsaktionen. Er bittet auf diesen Wegen um Spenden für die Ukraine.
Tom Sauer bietet in Pressig ein Konzert für den guten Zweck
Die zentrale Veranstaltung wird ein besonderer musikalischer Abend am Samstag, 5. April, um 18.30 Uhr in der Herz-Jesu-Kirche in Pressig sein. Unter dem Titel „Geistliche Lieder mit weltlicher Stimme“ gibt der Musiker und engagierte Helfer Tom Sauer ein Benefizkonzert zugunsten der Menschen in der Ukraine. Der Eintritt ist frei, jedoch wird um Spenden gebeten, die direkt in Hilfsprojekte des Vereins „Humanitäre Hilfe für Menschen in Not“ fließen.
Das Konzert ist für alle Altersgruppen offen – von null bis 99 Jahren. Denn: Jede und jeder kann helfen, ist Tom Sauer überzeugt. Oft brauche es weder viel Zeit noch Geld, um anderen beizustehen, manchmal reiche schon ein Lächeln.


Spenden werden persönlich in die Ukraine gebracht
Tom Sauer wird persönlich vor Ostern in die Ukraine reisen, um gesammelte Spenden direkt zu den Menschen im Kriegsgebiet vor Ort zu bringen. Neben Geldspenden werden auch dringend benötigte Sachspenden gesammelt – insbesondere Reis, Nudeln und Shampoo. Wer helfen möchte, kann seine Spenden in gekennzeichnete Körbe in den evangelischen und katholischen Kirchen in Pressig und Rothenkirchen legen. Die Sammelaktion läuft vom 10. bis zum 31. März.
Bürgermeister Stefan Heinlein spricht von einem starken Bündnis für die gute Sache. Sammelstellen werden demnach in den Kirchen, in der Grund- und Mittelschule Pressig sowie im Kindergarten Pressig bereitgestellt. Das Team der Humanitären Hilfe für Menschen in Not lädt dazu ein, gemeinsam ein Zeichen der Solidarität zu setzen: "Es gibt viele Menschen, die brauchen ein Dach über dem Kopf. Noch mehr brauchen aber ein Dach über der Seele."


