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Weltkrebstag am 4. Februar
Klinikum Coburg bietet Unterstützung an
Diagnose Krebs: Eine 41 Jahre alte Stadträtin aus Coburg macht ihre Erkrankung öffentlich, weil sie auf die Bedeutung von HPV-Impfungen aufmerksam machen will.
Der Schock nach einer erfolgten Krebs-Diagnose ist meist sehr groß. Umso wichtiger ist es, sich über Behandlungsmöglichkeiten zu informieren. // Jo Panuwat D, adobe stock
Signet des Fränkischen Tags Fränkischer Tag
Coburg – „ Gut begleitet durch schwere Zeiten“ – unter diesem Leitgedanken beteiligt sich das Klinikum Coburg am diesjährigen Weltkrebstag. Experten stehen Rede und Antwort.

500.000 Menschen erkranken in Deutschland jedes Jahr neu an Krebs. Vier Millionen Menschen leben hierzulande mit der Krankheit. Auf diese Zahlen und die Schicksale dahinter wird alljährlich zum Weltkrebstag aufmerksam gemacht.

Persönlicher Austausch

Das Sana Klinikum Coburg nimmt den Weltkrebstag am Dienstag, 4. Februar, zum Anlass, mit Expertenwissen und Einfühlungsvermögen Unterstützung anzubieten. Von 10.30 bis 14.30 Uhr stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Casemanagements, des Sozialdiensts, der Psychoonkologie sowie Klinikseelsorge bis hin zur Ernährungsberatung und der onkologischen Fachpflege für einen persönlichen Austausch zur Verfügung. Der Aktionstag findet im Foyer und der angrenzenden Cafeteria des Hauses statt. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Onko-Café am Donnerstag

Zwei Tage später, am Donnerstag, 6. Februar, findet das erste Onko-Café des Jahres statt. Von 14.30 bis 16.45 Uhr stehen Experten zu allen Fragen rund um die Strahlentherapie zur Verfügung. Es wird um Voranmeldung unter Telefon 09561/227324 gebeten.

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