Den Weltstar Ronan Keating kennt fast jeder. Seine Familienverhältnisse aber wohl nicht – und was Wein mit seinem Aussehen zu tun hat. Ronan Keating spielt nächste Woche am HUK Open Air in Coburg.
Ronan Patrick John Keating startete seine Karriere 1993 als Sänger in der Boygroup „Boyzone“. Seit mehr als 30 Jahren macht der 48-jährige mittlerweile Musik. Er stammt aus Irland und ist in der Hauptstadt Dublin als Sohn eines Pub Besitzers und einer Friseurin geboren. Erst war er Schuhverkäufer, dann wurde er mit der Band Boyzone zum Star und verkaufte als Solo-Sänger weltweit über 25 Millionen Alben.

Zu seinen bekanntesten Liedern zählen „Life is a Rollercoster“, „When you say nothing at all“ und „Picture of you“. Er macht Pop Musik mit Einflüssen von Soft Rock und Country Musik und behandelt vor allem romantische Themen. Sein aktuelles Album heißt „Songs from Home“ aus dem Jahr 2021. Es erreichte in den deutschen Charts Platz 80. Das Album enthält Einflüsse von traditioneller irischer Musik und ist eine Hommage an sein Heimatland Irland.
Ronan Keating hat fünf Kinder und ist mittlerweile Opa. Sein Sohn Jack Keating ist 25 Jahre alt und hat eine zweijährige Tochter. In einem Interview mit der irischen Fernsehshow „The late late Show“ aus dem letzten Jahr wird er nach dem Geheimnis seines noch immer jungen Aussehens gefragt und antwortet lachend: „Ach, ich weiß nicht. - Eine gute Gesichtscreme. Viel Wasser, viel Rotwein und viel Lachen.“

Keating war Juror bei „The Voice UK“, „The Voice“ in Australien und im Jahr 2023 dann auch bei „The Voice of Germany“. Er hat dadurch eine ganz besondere Beziehung zu Deutschland und spricht auch ein wenig deutsch. In Coburg tritt er in der Kulturfabrik Cortendorf auf und bringt Egon Herrnleben, seinen ehemaligen Schützling von „The Voice of Germany“, mit. Egon Herrnleben kommt aus Bamberg hatte es 2023 im Team von Ronan Keating bei „The Voice of Germany“ ins Finale geschafft.
Ronan Keating spielt am 22. Juni um 19 Uhr in der Kulturfabrik Cortendorf im Rahmen des HUK Open Air in Coburg. Karten gibt es ab 71 Euro.


