Was im ersten Moment widersprüchlich klingt, ist laut Stadt eine Investition in die Zukunft. Die Maßnahme solle die Verkehrssicherheit auch in Zukunft gewährleisten, teilte die Stadt mit.
„Unsere regelmäßigen Prüfungen zeigen, dass wir auf der sicheren Seite sind, aber wir denken langfristig und wollen die Brücke so wenig wie nötig belasten“, Marek Leks, Abteilungsleiter Straßen, Brücken und Gewässer beim CEB. Über die Brücke führen jährlich rund 15.000 Autos und Lastwagen. Das verursacht Schwingungen in der Konstruktion. Je schneller Fahrzeuge fahren, umso weniger kann die eigene Federung des Wagens die Stöße abfangen, sie werden also mehr auf den Untergrund übertragen.
Dazu habe man schon im Frühjahr den Asphalt auf der Brücke erneuert, teilt die Stadt mit. Auch das sei eine Maßnahme, die die Übertragung von Schwingungen auf das Bauwerk minimiere.
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