Das Cineplex zeigt „I am fine but“, einen preisgekrönten Dokumentarfilm über einen jungen Mann aus Kamerun, der an der Fakultät für Lebenswissenschaften in Kulmbach studiert.
Ezenge Robincrusoe Angeli studiert seit Oktober 2024 Food Quality and Safety an der Fakultät für Lebenswissenschaften (Lebensmittel, Ernährung und Gesundheit) in Kulmbach und ist Hauptdarsteller im Dokumentarfilm „I am fine but“, der 2024 auf dem Provinziale Filmfest Eberswalde mit dem Publikumspreis in der Kategorie „Dokumentarfilm“ ausgezeichnet worden ist
Die erste große Reise für den Mann aus Kamerun
Angeli kam 2019 für ein Bundes-Freiwilligendienstprogramm „weltwärts“ in den Bereichen Umweltbildung und Ernährung nach Berlin – seine erste große Reise. Aus dem Auslandsjahr, das sein Leben veränderte, machte die Berliner Filmproduktion redgreenfilms den Dokumentarfilm, der in einer Sondervorstellung am 21. Juni im Cineplex gezeigt wird.
„I am fine but“ beleuchtet mit viel Feingefühl, wie der Freiwilligendienst Angeli prägte, was er über Deutschland lernte und was umgekehrt die Deutschen von ihm lernen konnten. Dabei thematisiert der Film die Höhen und Tiefen auf Angelis Weg von Kamerun nach Deutschland, das Scheitern und Wiederaufstehen, sein Zurechtfinden in einem fremden Land.
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Im Anschluss an die Filmvorführung erzählt Angeli von seinen Erfahrungen und beantwortet Fragen aus dem Publikum. Es gibt Gelegenheit zum offenen Austausch mit internationalen und deutschen Studierenden über Migration, Chancen, Freundschaft, Zusammenhalt und das Leben in Kulmbach.
Freier Eintritt zur Film-Matinée
Der Film wird auf Englisch mit deutschen Untertiteln gezeigt. Kulmbacherinnen und Kulmbacher sowie Studierende sind herzlich zur Film-Matinée eingeladen. Der Eintritt ist frei.
Das Cineplex Kulmbach zeigt „I am fine but“ 21. Juni um 10 Uhr. Der Eintritt ist frei.
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Veranstalter sind die Hochschulseelsorge Bayreuth-Kulmbach (Evangelische Studierendengemeinde/ Katholische Hochschulgemeinde) und die Fakultät für Lebenswissenschaften: Lebensmittel, Ernährung und Gesundheit der Universität Bayreuth in Kulmbach. Die Veranstaltung wird gefördert durch das Bundesprogramm „Demokratie leben!“.
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