Die Betreuer auf französischer Seite, Nicolas Foltz und Jean-Pierre Hygounet, Partnerschaftsbeauftragter und Stadtrat Ulrich Schürr, Organisatorin des Austauschs Stadträtin Andrea Hecking mit den Schülerinnen und Schülern des Collège Pierre Brosso...
Die Betreuer auf französischer Seite, Nicolas Foltz und Jean-Pierre Hygounet, Partnerschaftsbeauftragter und Stadtrat Ulrich Schürr, Organisatorin des Austauschs Stadträtin Andrea Hecking mit den Schülerinnen und Schülern des Collège Pierre Brossolette. // Stadt Forchheim
Le Perreux ist zu Besuch
Signet des Fränkischen Tags von Redaktion Fränkischer Tag

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Großes Interesse fand der Schüleraustausch des Ehrenbürg-Gymnasiums Forchheim (EGF) mit dem Collège Pierre Brossolette aus der französischen Partnerstadt Le Perreux. Fast 20 Schülerinnen und Schüler aus der französischen Partnerschule verbrachten eine Woche bei ihren Forchheimer Austauschschülerinnen und -schülern und deren Familien.

Die Organisatorin des Austauschs auf Seiten des Ehrengymnasiums, Französischlehrerin und Stadträtin Andrea Hecking, zeigte sich hocherfreut über den gelungenen Besuch: „Die Schülerinnen und Schüler sind mit großer Begeisterung beim Schüleraustausch dabei. Die jeweilige Sprache und Lebensweise wechselseitig kennenzulernen, zu erfahren und zu erleben ist von unschätzbarem Wert.“

Im Rahmen des Aufenthalts stattete auch der Partnerschaftsbeauftragte und Stadtrat Ulrich Schürr den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Austauschs einen Besuch bei einem kleinen Empfang der Stadt in der Kaiserpfalz Forchheim ab. „Wir freuen uns, dass der Schüleraustausch des EGF mit Le Perreux so gut angenommen wird und so lebendig ist. Solche Begegnungen sind eine echte Bereicherung für unsere gemeinsame Freundschaft, das Miteinander in Europa und jeden einzelnen Teilnehmer“, so Schürr.

Die Gäste aus Frankreich erlebten ein buntes und abwechslungsreiches Programm während ihres Besuchs in der Region Forchheim. Gemeinsamer Unterricht stand genauso auf dem Programm wie eine Stadterkundung in Forchheim, Abende in den Familien, ein gemeinsames Mitbringbuffet und Besuche in den Städten Nürnberg und Bamberg.

red

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