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Rhöner Fußball-Podcast
Erstmals live auf Sendung: ein genialer Abend
Sie waren die Gastgeber für den ersten Live-Podcast von „Du Holz“: Alexander Pfülb (links) und Sportredakteur Jürgen Schmitt (rechts) mit ihrem Gast Victor Kleinhenz.
Sie waren die Gastgeber für den ersten Live-Podcast von „Du Holz“: Alexander Pfülb (links) und Sportredakteur Jürgen Schmitt (rechts) mit ihrem Gast Victor Kleinhenz. // Du Holz
Sie waren die Gastgeber für den ersten Live-Podcast von „Du Holz“: Alexander Pfülb (links) und Sportredakteur Jürgen Schmitt.
Sie waren die Gastgeber für den ersten Live-Podcast von „Du Holz“: Alexander Pfülb (links) und Sportredakteur Jürgen Schmitt. // Du Holz
Uwe Bindrum (rechts) bereicherte die Live-Folge mit einem höchst unterhaltsamen Fußball-Quiz.
Uwe Bindrum (rechts) bereicherte die Live-Folge mit einem höchst unterhaltsamen Fußball-Quiz. // Du Holz
Sie trafen ebenfalls den richtigen Ton: Sebastian Schmitt (links) und Johannes Schlereth aus dem Du Holz-Team.
Sie trafen ebenfalls den richtigen Ton: Sebastian Schmitt (links) und Johannes Schlereth aus dem Du Holz-Team. // Du Holz
Bad Kissingen – Der Rhöner Fußball-Podcast „Du Holz“ sendete in Echtzeit aus der Köpi-Sportsbar in Bad Kissingen. Warum dieses Experiment zu einem grandiosen Erfolg wurde.

Fliegende Bierdeckel. Tipps zur Bartpflege. Ein sehr spezielles Fußball-Quiz. Fan-Gesänge. Und mit Victor Kleinhenz, Trainer des Fußball-Regionalligisten TSV Aubstadt, ein Gast, dem auf vielerlei Art und Weise auf den Zahn gefühlt wurde. Schrill und kunterbunt war er, der erste Live-Podcast der Saale-Zeitung und Mediengruppe Oberfranken.

Die 31. Folge von „Du Holz“, dem 1. Rhöner Fußball-Podcast war ein Auswärtsspiel der besonderen Art, in Echtzeit gesendet aus der Köpi-Sportsbar im Herzen von Bad Kissingen. Vor ausgewähltem Publikum, das genau so gespannt war wie die Du Holz-Moderatoren Alexander Pfülb und Jürgen Schmitt. „Wir hatten ein Programm ausgearbeitet, von dem wir selbst nicht wussten, wie es ankommen wird. Vor allem vor Live-Publikum. Ganz ehrlich, das hätte auch in die Hose gehen können, weil es eben ganz was anderes ist, als wenn man in seinem kleinen Studio sitzt und eher entspannt plaudern kann“, sagt Jürgen Schmitt aus der Sportredaktion der Saale-Zeitung.

Der professionelle technische Aufwand vor Ort verstärkte zu Beginn eher die Nervosität. „Zuerst war ich mir nicht sicher, ob wir die Lockerheit, die wir im Studio mittlerweile haben, auch vor Publikum rüberbringen. Aber als klar war, dass die Technik mitspielt, hat sich diese Sorge in Luft aufgelöst“, bemerkt Alexander Pfülb.

Unter den geladenen Gästen war auch Peter Balthasar (links), der mit seinem „Balthasars Histörchen“ jede Podcast-Folge abrundet.
Unter den geladenen Gästen war auch Peter Balthasar (links), der mit seinem „Balthasars Histörchen“ jede Podcast-Folge abrundet. // Foto: Du Holz

Klasse Abend. Tolle Sache. Sehr unterhaltsam. In dieser und ähnlicher Form erreichten bereits am nächsten Morgen auf allen möglichen Kanälen Glückwunsch-Botschaften das vierköpfige Podcast-Team, zu dem auch Johannes Schlereth und Sebastian Schmitt gehören, die für die melodische Begleitung sorgten. 80 Minuten Live-Sendung sollten es schließlich werden.

„Als ich nach der Aufzeichnung mein Handy wieder eingeschaltet habe, kamen schon zahlreiche Nachrichten von Freunden, die begeistert waren“, bestätigt Pfülb. Was die Zuschauer nach dem „Abpfiff“ natürlich nicht mitbekamen, war die ausgelassene Stimmung in der Kneipe und die Fachgespräche, die sich danach ergaben. Sei es mit Vicky Kleinhenz oder mit dem Stürmer des FC Fuchsstadt, Dominik Halbig. „Dass die Party danach sehr lange weiterging, war für uns eine weitere Bestätigung, dass es den Leuten richtig gut gefallen hat. Die Schlussworte von Vicky Kleinhenz und unserem Quizmaster Uwe Bindrum gingen ja ebenfalls in diese Richtung“, sagt Jürgen Schmitt.

Der technische Aufwand war enorm.
Der technische Aufwand war enorm. // Du Holz

Von einem „genialen Live-Podcast mit viel Atmosphäre“, spricht Alexander Pfülb und meint augenzwinkernd: „So wird Podcaster zum Traumjob. Vielleicht sollten wir doch noch mal über eine Livetour nachdenken.“

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