Ein Jahr, 28 Folgen, mehr als 32 Stunden Gespräch: Host Andrea Pauly blickt auf Überraschungen, technische Probleme, besondere Episoden und auf die illustre Runde der "Fränkischer Talk"-Gäste zurück.
Interviews mit inspirierenden Menschen gibt es bei uns nicht nur zu lesen, sondern auch zu hören: Vor genau einem Jahr startete das Podcast-Format „Fränkischer Talk“. Alle zwei Wochen donnerstags erscheint eine neue Episode, immer eine gute Stunde lang.
Momente, die alles verändern
Zu Gast im Podcast sind Frauen und Männer aus Franken mit spannenden Lebensgeschichten, außergewöhnlichen Hobbys oder Berufen und besonderen Fähigkeiten. Im „Fränkischen Talk“ erzählen diese Menschen aus ihrem Leben, von ihrer Kindheit oder von Momenten, die alles verändert haben.
Seit dem Start des Podcasts am 14. März 2024 gab es 28 Folgen mit mehr als 32 Stunden Laufzeit. Produziert wird der Podcast vom Content-Development-Team des Fränkischen Tags in Bamberg, wo sich auch ein kleines Podcast-Studio für die Aufnahmen befindet.
Hier hören Sie die Geburtstagsfolge:
Die Gäste haben alle eines gemeinsam: Sie haben einen Bezug zu Franken, stammen von hier oder leben hier. Im „Fränkischen Talk“ kommen sie in aller Ruhe zu Wort, können ausschweifend erzählen und ins Detail gehen. Oft werden die Gespräche sehr persönlich. Immer stehen die Menschen im Fokus: Was motiviert sie? Wie sind sie geworden, wer sie heute sind? Was macht ihr Leben besonders?
Technische Probleme und musikalische Überraschungen
In der Sonderfolge zum ersten Geburtstag blickt Podcast-Host Andrea Pauly auf besondere Momente aus dem ersten Jahr zurück. Es geht um die allererste Folge, die schon aufgezeichnet wurde, als der Titel des Formats noch gar nicht feststand. Es geht um kleine technische Schwierigkeiten und musikalische Überraschungen, um Künstlicher Intelligenz, Alien-Entführungen, um Sterne-Gastronomie und Backen für Social Media.
Mal drehen sich die Gespräche um die Frage, warum das berühmte Schlenkerla erst beim dritten Glas richtig schmeckt, mal um die Familienpläne des ehemaligen Bamberger Erzbischofs Ludwig Schick. Die Gäste und ihre Themen sind so unterschiedlich, wie sie nur sein könnten: Gedichte und Musik, Mikrochips unter der Haut und Magersucht bei Sportlerinnen, Krimis und historische Romane, und das Leben auf Theaterbühnen und vor der Fernsehkamera.
27 Frauen und Männer hinter dem Mikrofon
Insgesamt 27 Frauen und Männer saßen im vergangenen Jahr hinter dem „Fränkischer Talk“-Mikrofon: Autorinnen und Schauspieler, Köche und Bäcker, Influencerinnen und Social-Media-Stars, der Chefdirigent der Bamberger Symphoniker Jakub Hrůša und die Leiterin des Kinderhospizes „Sternenzelt“, Wissenschaftlerinnen und Wortkünstler sind nur einige von ihnen.
Die Geburtstagsfolge und alle anderen Episoden sind kostenlos aufwww.fraenkischer-talk.de verfügbar: Dort finden sich Artikel zum jeweiligen Gast mit zusätzlichen Informationen, in denen auch der Podcast verknüpft ist.
Alles, was nötig ist, um diesen anzuhören, ist ein internetfähiges Gerät wie ein Smartphone, ein Tablet oder ein PC mit Lautsprechern oder Kopfhörer-Anschluss. Einfach auf „Abspielen“ klicken und zuhören. Den „Fränkischen Talk“ gibt es außerdem in allen üblichen Podcast-Apps wie Spotify oder Apple Podcast.
Eine kleine Auswahl aus den bisherigen Folgen:





