Jetzt beginnt die hohe Zeit des Bärlauchs, eines äußerst gesunden Krauts, das in lichten und feuchten Laubwäldern wächst.
Die zarten Blätter schmecken hervorragend als Salat und Pesto sowie in Suppen und Saucen.
Die Verwendung von Bärlauch ist das Geheimnis mancher Köche, die für ihre besonders schmackhaften Speisen berühmt sind.
Die heilende Wirkung des Bärlauchs
Bärlauch wirkt blutreinigend. Bären scheinen das zu wissen, wenn sie nach einem langen Winterschlaf erwachen und sich an diesem Kraut laben. Daher stammt vermutlich auch der Name Bärlauch.
Bärlauch im eigenen Garten
Es ist wenig bekannt, dass dieses gesunde Kraut auch im eigenen Garten gedeihen kann. Am besten wächst es ungestört unter Bäumen und Sträuchern.
Wenn zusätzlich eine schützende Laubdecke vorhanden ist, breitet sich der Bärlauch nach der Pflanzung Jahr für Jahr von selbst aus, solange man ihn in Ruhe lässt.
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Tipps zur Ernte und Pflege
Nach der Pflanzung sollte man im darauffolgenden Jahr noch nicht die Blätter ernten, damit sich die Setzlinge zunächst entwickeln können. Es ist immer ein besonderes Erlebnis, verschiedene Wildsalate direkt am Haus ernten zu können.
Bärlauch verteilt sich in den dunklen Ecken des Gartens und bildet teilweise Büschel mit einem Umfang von bis zu 50 cm. Die Blätter sind auch roh ein leckerer Zusatz zu jedem Gericht.
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